Online-Seminar: Krise oder Insolvenz des Kunden durch Corona? Antragsgründe, Haftung, Forderungen sichern und Insolvenzanfechtung
Die Corona-Pandemie hat das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben in den vergangenen Monaten erheblich verändert und mit dem Gesetz zur Abmilderung der Folgen der COVID-19-Pandemie im Zivil-, Insolvenz- und Strafverfahrensrecht weitreichende rechtliche Veränderungen herbeigeführt. Ziel des Gesetzes ist es, die Folgen der mit der Schließung zahlreicher Einrichtungen und der Anordnung häuslicher Quarantäne verbundenen Einnahmenausfälle aufzufangen und die Fortführung von Unternehmen zu ermöglichen.
Andererseits ist für jedes Unternehmen ausreichende Liquidität unabdingbare Grundlage, um Zahlungsverpflichtungen zu erfüllen, Verluste zu kompensieren und notwendige Investitionen zu finanzieren.
Was ist daher insolvenzrechtlich zu beachten, wenn man aktuell als Gläubiger Forderungen einzieht? Welche Insolvenzantragsgründe müssen beachtet werden? Was hat es mit dem COVID-19-Insolvenzaussetzungsgesetz auf sich und welche Haftungsrisiken bestehen für Geschäftsführer? Ein Exkurs zeigt, was sich hinter dem Begriff der "Insolvenzanfechtung" verbirgt, welche Anfechtungsrisiken durch Insolvenzverwalter bestehen und wie Sie diese vermeiden können.
Nach erfolgter Anmeldung zum Seminar erhalten Sie eine E-Mail-Bestätigung von uns.
Termin |
Beginn |
24.11.2020 - 10:00
|
Ende |
24.11.2020 - 11:30
|
Ort |
Eigener PC
|
Preise |
Nicht-Mitglieder |
89,00 €
|
Mitglieder |
49,00 €
|
weitere Termine |
keine weiteren Termine vorhanden |